Referenz 1

Im folgenden sehen Sie einige Bilder zu einer nachträglichen Riemchenverblendung eines Wohnhauses:

In diesem Bild sieht man das Wohnhaus im ursprünglichen Zustand. Es wurde noch keine Grundierung aufgetragen und noch keine tragfähige Glättschicht aufgetragen.

 

 

 

Das folgende Bild zeigt den Auftrag des Putzes, der anschließend die tragfähige Schicht für das verkleben der Riemchen bildet. Diese Schicht ist sehr gleichmäßig und in ausreichender Stärke aufzutragen. Nur so kann der Halt der verklebten Riemchen gewährleistet werden.

 

 

 

Nebenstehendes Bild zeigt das Verkleben der Riemchen. Hier sollte auf sehr genaues Arbeiten geachtet werden. Nur so kann gewährleistet werden das sich nirgendwo Stellen bilden an denen Wasser eindringen kann.

Im Winter kann es sonst passieren das die Riemchen durch Frost, der das Wasser zum gefrieren bringt, Schaden nehmen.

 

Dieses Bild zeigt die fast fertige Arbeit. Es muss noch ein Fenstersockel verklebt werden. Außerdem müssen noch die Fugen ausgefugt werden.

Erst nach diesen Arbeiten ist die Verblendung fertiggestellt.